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Warum Schnarchen so nervig ist: Die wirklichen Gründe für die Störung

Schnarchen ist eines dieser Geräusche, die leicht eine friedliche Nacht in eine unruhige Nacht verwandeln können. Egal, ob Sie derjenige sind, der schnarchen oder die Person, die neben einem Schnarcher wach liegt, das Geräusch kann schnell irritierend werden. Was das Schnarchen so nervig macht, ist nicht nur der Klang selbst, sondern auch, wie es sich auf die Schlafqualität auswirkt und die Nacht sowohl für den Snorer als auch für ihren Partner stört. Aber was macht es mit Schnarchen so unerträglich und warum ist es ein so weit verbreitetes Problem?

Studien zeigen, dass ein Schnarchen einen signifikanten Teil der Bevölkerung beeinflusst. Etwa 45% der Männer und 25% der Frauen sind gewohnheitsmäßige Schnarer, was bedeutet, dass dies ein häufiges Problem ist. Das durch Schnarchen erzeugte Geräusch, das bis zu 90 Dezibel erreichen kann, wurde mit der Lautstärke einer Kettensäge verglichen. Während laute Geräusche Teil des Alltags sind, ist Schnarchen eindeutig beunruhigend, und hier ist der Grund: Nähe, Unvorhersehbarkeit und die Natur des Klangs machen es besonders gitter.

Wichtiger Bekanntmachung: Bitte konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie medizinische Bedingungen haben. Wir geben keine medizinischen Beratung oder geben Ansprüche ein und haften nicht für individuelle Gesundheitsergebnisse.

Die Wissenschaft hinter Schnarchen

Schnarchen tritt auf, wenn sich die Muskeln in Ihrem Hals im Schlaf entspannen, die Atemwege verengen und Vibrationen im Weichgewebe des Rachens verursachen. Diese Vibrationen erzeugen den Klang, den wir als Schnarchen erkennen. Mehrere Faktoren können dazu beitragen, ob jemand schnarcht oder nicht, einschließlich der Form von Mund, Hals und Atemwege sowie sein Alter, Gewicht und Lebensstil wie Alkoholkonsum.

Hier ist eine Aufschlüsselung einiger häufiger Ursachen des Schnarchens:

  • Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt der Muskeltonus ab und führt zu einer höheren Wahrscheinlichkeit eines Atemwegssturzes im Schlaf.
  • Gewicht: Überschüssiges Gewicht, insbesondere um den Hals, kann den Druck auf die Atemwege erhöhen und das Schnarchen verursachen.
  • Nasen- und Sinusprobleme: Blockierte Atemwege aufgrund von Allergien oder Erkältungen können zum Schnarchen führen.
  • Schlafposition: Menschen schnarchen eher beim Schlafen auf dem Rücken.
  • Alkohol und Beruhigungsmittel: Beide Substanzen entspannen die Muskeln im Hals und erhöhen die Chancen des Schnarchens.

Warum Schnarchen besonders ärgerlich ist

Schnarchen ist nicht nur eine gewöhnliche Nachtstörung - es kann eine friedliche Nacht in eine frustrierende, schlaflose Tortur verwandeln. Es gibt einen Grund, warum insbesondere Schnarchen Menschen an den Rand der Erschöpfung führen kann, selbst wenn sie durch andere laute Geräusche wie Stadtverkehr oder Gewitter schlafen können. Aber was macht das Schnarchen so unerträglich im Vergleich zu anderen nächtlichen Klängen?

Die Rolle der Nähe

Ein großer Teil dessen, warum Schnarchen besonders irritierend ist, hat mit der Nähe des Klangs zu tun. Schnarchen kommt normalerweise von jemandem, der direkt neben Ihnen schläft, sei es ein Partner, ein Familienmitglied oder sogar ein Haustier. Diese unmittelbare Nähe ist von Bedeutung, da unser Gehirn verdrahtet ist, um den Sounds in der Nähe mehr Aufmerksamkeit zu schenken, insbesondere solche, die potenzielle Bedrohungen signalisieren oder sofortige Maßnahmen erfordern. Dieses evolutionäre Merkmal ist der Grund, warum wir durch den fernen Verkehr schlafen können, aber vom geringsten Geräusch von jemandem gerissen werden, der in den Raum geht oder neben uns schnarcht.

Das Schnarchen ist genau dort, neben Ihrem Ohr, und Ihr Gehirn konzentriert sich instinktiv darauf, was es viel schwieriger macht, im Vergleich zu entfernten oder Umweltgeräuschen wie einem Fan oder einem Stadtbrummen zu ignorieren. Diese Nähe bedeutet, dass sich der Klang unausweichlich anfühlt. Sie teilen buchstäblich einen Raum mit der Quelle des Geräusches und machen ihn nicht nur laut, sondern auch unvermeidlich, egal wie sehr Sie versuchen, ihn auszuschalten.

Unvorhersehbarkeit von Schnarch

Im Gegensatz zum stetigen Summen eines Ventilators oder des konsequenten weißen Rauschens des Regens ist Schnarchen sehr unvorhersehbar. Es folgt weder einem konstanten Rhythmus noch bei der gleichen Intensität, der gleichen Pitch oder dem gleichen Volumen. Das Schnarchen kann von weichen Luftwolken bis hin zu plötzlichem, lautem Keuchen reichen, das einem Knurren oder Schnauben ähnelt. Der Snorer könnte für ein paar Minuten ruhig sein und Sie dazu bringen, zu denken, Sie könnten endlich etwas Frieden bekommen, nur damit sie ein besonders lautes und schädliches Schnarchen entfesseln können. Diese Inkonsistenz macht es Ihrem Gehirn unmöglich, sich zu entspannen und sich an das Geräusch anzupassen.

Unser Gehirn ist überraschend gut darin, sich wiederholende oder vorhersehbare Geräusche auszuschalten. Diese Geräusche werden zu Hintergrundgeräuschen, und unser Geist „schalten“ im Wesentlichen ihr Bewusstsein für sie aus. Aber Schnarchen ermöglicht diese Art von Anpassung nicht. Die zufälligen Veränderungen in Tonhöhe, Lautstärke und Frequenz halten Ihr Gehirn auf hoher Alarmbereitschaft und warten ständig auf den nächsten disruptiven Klang. Diese Vorfreude kann zu Angst und Frustration führen, die sich nur verschlechtert, wenn sich die Nacht weiterzieht.

Die emotionale Belastung der Vorfreude

Die unvorhersehbare Natur des Schnarchens verursacht eine einzigartige Art von Stress. Im Gegensatz zu stetigen Geräuschen, die in den Hintergrund einfließen können, zwingt das Schnarchen den Hörer dazu, nervös zu bleiben und auf den nächsten störenden Atem zu warten. Dies schafft eine Form von Hörangst. Ihr Gehirn bleibt wachsam und bereitet sich ständig auf das nächste irritierende Geräusch vor. Das Schnarchen könnte als niedriges Rumpeln beginnen und dann aus dem Nichts zu einem lauten Schnauben werden, der Sie wach, als Sie gerade einschlafen. Dieses "Warten auf das nächste Schnarchen" kann unglaublich stressig sein und zu Reizungen und sogar zu Wut führen.

Bei vielen Menschen geht es bei der Frustration nicht nur um den Lärm selbst, sondern um den Kontrollverlust über die Situation. Der Snorer schläft und ist sich der Störung, die er verursacht, glücklich und wach, während der Hörer völlig wach ist und dem Geräusch nicht entkommen kann, ohne den Raum zu verlassen oder den Snorer zu wecken, die sich beide wie ein unfairer Kompromiss anfühlen. Diese Hilflosigkeit erhöht die emotionale Belastung, Nacht für Nacht mit Schnarchen zu tun und die Frustration weiter zu verschärfen.

Schnarchen kann sich wie ein persönlicher Angriff anfühlen

Da das Schnarchen oft von jemandem in unserer Nähe kommt, wie ein Partner oder ein Familienmitglied, kann es sich manchmal wie ein persönlicher Affront anfühlen. Natürlich wissen wir intellektuell, dass der Snorer nicht absichtlich schnarcht, aber wenn Sie nachts, Nacht für Nacht, stundenlang wach gehalten werden, ist es leicht, sich ärgerlich zu fühlen. Sie könnten sogar das Gefühl haben, dass der Snorer rücksichtslos ist, insbesondere wenn er sich geweigert hat, das Problem anzugehen oder Lösungen auszuprobieren.

Dieser Ressentiment kann im Laufe der Zeit aufbauen, insbesondere wenn das Schnarchen zu einem regelmäßigen Bestandteil Ihrer Schlafumgebung geworden ist. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Paare über das Schnarchen streiten, da sich ein Partner defensiv fühlt und sich der andere zunehmend aufgeregt fühlte. In der Tat ist Schnarchen eine der häufigsten Spannungsquellen zwischen Paaren im Schlaf, was manchmal zu getrennten Schlafanordnungen oder sogar Beziehungsstamm führt.

Schnarchen ist nicht nur ein hörbares Problem, sondern auch eine Vibration

Ein weiterer Faktor, der das Schnarchen so nervig macht, ist, dass es nicht nur ein Geräusch ist, das Sie hören, es ist ein Geräusch, das Sie fühlen. Schnarchen ist eine physische Vibration der Atemwege, und diese Schwingung kann manchmal durch die Matratze oder das Kissen spürbar sind. Wenn Sie ein Bett mit einem besonders lauten Snorer teilen, spüren Sie möglicherweise die Vibrationen ihrer Schnarchen und hören sie auch. Dies kann es noch schwieriger machen, den Lärm zu ignorieren, da es nicht nur eine Störung Ihrer Ohren, sondern für Ihre gesamte Schlafumgebung ist.

In einigen extremen Fällen können die Schwingungen des Snorers dazu führen, dass das Bett leicht zittert und dem auditorischen Ärger ein physisches Element verleiht. Dies macht das Schnarchen noch schwieriger zu entkommen, da es Ihren Raum und Ihren körperlichen Komfort beeinflusst und Ihre Fähigkeit zum Entspannen und Einschlafen weiter stört.

Misophonie 

Ein weiterer Grund für einige Menschen kann besonders frustrierend sein, ist eine Erkrankung, die als Misophonie bezeichnet wird, oder „Schallwut“. Menschen mit Misophonie erleben intensive Wut oder Angst, wenn sie bestimmten Geräuschen ausgesetzt sind, wie Kauen, Klopfen oder in diesem Fall, schnarchen. Während Misophonie einen kleinen Teil der Bevölkerung beeinflusst, kann dies die durch Schnarchen verursachte Reizung verschlimmern, was es für diejenigen, die darunter leiden, nahezu unerträglich ist.

Was führt zu nervigem Schnarchen?

Während das Schnarchen unbestreitbar ärgerlich ist, ist es wichtig zu erkennen, dass es nicht nur ein Ärgernis ist, sondern auch ein Zeichen für ernsthafte zugrunde liegende Gesundheitsprobleme sein kann. In vielen Fällen ist Schnarchen ein Symptom für obstruktive Schlafapnoe (OSA), ein Zustand, bei dem die Atemwege im Schlaf teilweise oder vollständig blockiert wird. Dies führt dazu, dass eine Person für kurze Zeit aufhört zu atmen, oft gefolgt von einem lauten Schnarchen oder einem Keuchen, wenn sie Schwierigkeiten haben, ihre Atemwege wieder zu öffnen. Diese Atemunterbrechungen können hunderte Male pro Nacht auftreten und verhindern, dass die Person einen tiefen, erholsamen Schlaf bekommt.

Obstruktive Schlafapnoe (OSA)

Obstruktive Schlafapnoe ist ein potenziell gefährlicher Zustand, der Millionen von Menschen weltweit betrifft. Während eines Apnoe -Ereignisses entspannen sich die Muskeln im Hals bis zu dem Punkt, an dem die Atemwege blockiert wird, und die Person hört vorübergehend auf zu atmen. Das Gehirn, der den Sauerstoffmangel erfasst, zwingt die Person, gerade genug aufzuwachen, um einen Atemzug zu holen, was oft zu einem lauten Schnauben oder Keuchen führt. Während die Person diesen Ereignissen möglicherweise nicht vollständig bewusst ist, stören sie den Schlafzyklus erheblich und verhindern einen tiefen, restaurativen Schlaf. Hier können Sie wichtige Anzeichen von Schlafapnoe überprüfen:

  • Lautes Schnarchen gepaart mit Atempausen
  • Exzessive Tagesschläfrigkeit
  • Morgendliche Kopfschmerzen oder Halsschmerzen
  • Schwierigkeiten, sich tagsüber zu konzentrieren

Unbehandelte Schlafapnoe wurde mit einem erhöhten Risiko für andere gesundheitliche Bedenken in Verbindung gebracht, wie hoher Blutdruck, kardiovaskuläre Probleme, Unregelmäßigkeiten von Blutzucker und Ermüdung von Tageszucker. Für diejenigen, die besorgt über Schlafapnoe sind, kann die Erörterung der Optionen mit einem Gesundheitsdienstleister weitere Erkenntnisse liefern.

 

Schlafposition

Ein weiterer wichtiger Faktor, der zum Schnarchen beiträgt, ist die Schlafposition. Menschen, die auf dem Rücken schlafen, schnarchen laut eher laut als diejenigen, die auf ihren Seiten oder Mägen schlafen. Dies liegt daran, dass die Schwerkraft beim Liegen auf dem Rücken die Zunge und das Weichgewebe des Rachens nach unten zieht und die Atemwege teilweise behindert. Das Ergebnis ist eine Schwingung dieser Gewebe, wenn Luft durch die Luft zu kämpfen und den charakteristischen Schnarchen -Geräusch zu erzeugen.

Die Änderung von Schlafpositionen ist eine der einfachsten Möglichkeiten, um das Schnarchen zu reduzieren. Viele Snorer stellen fest, dass das Liegen auf ihrer Seite hilft, die Atemwege offen zu halten und die Intensität und Häufigkeit des Schnarchens zu verringern. Allerdings findet diese Anpassung jedoch einfach, insbesondere wenn er natürlich in der Nacht zum Schlafen auf dem Rücken zurückkehrt.

Nasenverstopfung und Sinusprobleme

Nasenverstopfung, sei es aufgrund von Allergien, Erkältungs- oder Nasennebenhöhlenproblemen, kann ebenfalls zum Schnarchen führen. Wenn die Nasengänge blockiert sind, wird es schwieriger, durch die Nase zu atmen, und zwingt den Schlaf, durch ihren Mund zu atmen. Die Atmung des Mundes erhöht die Wahrscheinlichkeit des Schnarchens, da es zu einer größeren Vibration der Gewebe im Hals führt.

Menschen mit chronischen Allergien oder Sinusproblemen können aufgrund von Nasenverstörungen anhaltendem Schnarchen auftreten. Behandlungen wie Nasenstreifen, Abladestellen oder Allergie -Medikamente können manchmal dazu beitragen, das durch diese Probleme verursachte Schnarchen zu lindern, wodurch der Atemweg offener wird und die Vibrationen reduziert wird, die zum Schnarchen führen.

Alkohol- und Beruhigungsgebrauch

Alkohol und Beruhigungsmittel sind häufige Schuldige für Schnarchen. Beide Substanzen wirken als Muskelrelaxantien, was bedeutet, dass die Muskeln im Hals im Schlaf entspannter werden als gewöhnlich. Diese Entspannung kann zu einem teilweisen Zusammenbruch der Atemwege führen, was es wahrscheinlicher macht, dass der Schlaf schnarcht.

Was das Schnarchen nach Alkohol oder Beruhigungsmittel verschlimmert, ist, dass sich die Muskeln bis zu dem Punkt entspannen, an dem die Atemwege extrem schmal wird und zu lauterem und unregelmäßigem Schnarchen führt. Für Personen, die vor dem Schlafengehen regelmäßig Alkohol trinken oder Beruhigungsmittel einnehmen, kann dies gelegentlich zu einer nächtlichen Störung werden. Die Begrenzung des Alkoholkonsums am Abend oder die Anpassung der Verwendung von Beruhigungsmitteln kann dazu beitragen, diese Art des Schnarchens zu verringern.

Anatomie der Atemwege

Einige Leute sind aufgrund der Anatomie ihrer Atemwege einfach anfälliger für Schnarchen. Zum Beispiel können Menschen mit schmalem Hals, vergrößerten Mandeln oder einem langen weichen Gaumen Schnarchen erleben, da diese physischen Merkmale einen schmaleren Atemweg erzeugen. Wenn die Atemwege natürlich verengter ist, wird der Luftstrom turbulent, wenn er durchgeht, wodurch das Weichgewebe vibriert und Schnarchengeräusche erzeugt.

In einigen Fällen können strukturelle Probleme wie ein abgewichstes Septum- ein Zustand, in dem das Nasenseptum krumant oder außerhalb der Center ist- auch zum Schnarchen beitragen. Diese Personen können Schwierigkeiten haben, durch die Nase zu atmen, was zu Atemmund und folglich mehr Schnarchen führt. In einigen Fällen können chirurgische Interventionen dazu beitragen, diese anatomischen Probleme zu korrigieren und das Schnarchen zu verringern.

Altern

Wenn wir älter werden, verlieren die Muskeln in Hals und Zunge natürlich einen Teil ihres Tons. Dies bedeutet, dass die Muskeln im Alter eher zusammenbrechen oder sich im Schlaf zu viel entspannen, was zum Schnarchen zu viel entspannt. Während das Altern selbst ein natürlicher Prozess ist, führt es häufig zu einer Zunahme des Schnarchens im Laufe der Zeit, insbesondere für diejenigen, die in ihren jüngeren Jahren möglicherweise nicht viel geschnitten haben.

Für ältere Personen liegt der Schlüssel zum Snarch häufig in Änderungen des Lebensstils, z.

Warum Schnarchen zu Beziehungsstamm führen kann

Für Paare ist Schnarchen mehr als nur ein nerviger Klang. Es kann zu Spannungen und Frustrationen zwischen Partnern führen. In der Tat zitieren ein erheblicher Prozentsatz der Menschen in Beziehungen Schnarchen als Grund für das Schlafen in getrennten Räumen. Nacht für Nacht wach gehalten zu werden, kann das Ressentimentsgefühle gegenüber dem Snorer aufbauen und emotionale Belastungen verursachen. Paare können sich über das Schnarchen streiten, wobei ein Partner sich verlegen oder defensiv ist, während der andere zunehmend aufgeregt wird.

Eine Umfrage ergab, dass Schnarchen zu den Top -Gründen für Beziehungsstress gehört, und für einige wird es sogar zu einem Faktor für die Trennung. Der Schlaf ist entscheidend für die emotionale Regulierung und das allgemeine Wohlbefinden, und wenn ein Partner nicht genug Ruhe hat, wirkt sich dies auf ihre Stimmung, Geduld und allgemeine Beziehungsdynamik aus.

Umgang mit den Auswirkungen des Schnarchens in Beziehungen

Hier sind einige Schritte, die Paare unternehmen können, um die Auswirkungen des Schnarchens auf ihre Beziehung zu minimieren:

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Der Ozlo -Unterschied

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    Erfahren Sie mehr

    1. Besprechen Sie das Problem offen: Es ist wichtig, ruhig zu überlegen, anstatt sich Ressentiments aufzubauen. Partner sollten sich das Gespräch mit Verständnis nähern und zusammenarbeiten, um eine Lösung zu finden.
    2. Experimentieren Sie mit verschiedenen Ansätzen: Optionen wie Nasenstreifen oder speziell gestaltete Mundwächter sind verfügbar und können in einigen Fällen das Schnarchen verwalten.
    3. Erwägen Sie Schlafpositionen: Ermutigen Sie den Snorer, auf der Seite anstelle ihres Rückens zu schlafen, kann in einigen Fällen dazu beitragen, das Schnarchen zu verringern.
    4. Suchen Sie sich medizinischer Beratung: Erwägen Sie, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, wenn ein Schnarchen anhaltend oder mit Symptomen verbunden ist, die auf Schlafapnoe hinweisen. Fachleute können Optionen wie CPAP -Geräte (kontinuierliche positive Atemwegsdruck) besprechen, um Open Airways zu unterstützen, unter anderem maßgeschneiderte Empfehlungen.

    Tipps zum Verwalten von Schnarchen

    Für diejenigen, die von Schnarchen betroffen sind, ob persönlich oder durch einen Partner, könnten diese Strategien möglicherweise dazu beitragen, ihr Auftreten zu verringern:

    • Ein gesundes Gewicht beibehalten: Wenn Sie sogar eine kleine Menge an Gewicht verlieren, kann die Wahrscheinlichkeit des Schnarchens verringern.
    • Vermeiden Sie Alkohol vor dem Schlafengehen: Alkohol kann die Muskeln im Hals entspannen und das Schnarchen wahrscheinlicher machen.
    • Probieren Sie verschiedene Schlafpositionen aus: Schlafen auf Ihrer Seite anstelle Ihres Rückens können die Atemwege offen halten.
    • Onsider probiert Anti-Snoring-Geräte aus: Optionen wie Mundstücke, Nasenstreifen oder CPAP-Maschinen sind verfügbar und können dazu beitragen, bei einigen Personen zu schnarchen.
    • Erstellen Sie eine schlaffreundliche Umgebung: Weiße Lärmmaschinen oder Ohrstöpsel können dem Partner eines Snorer-Schlafes besser helfen.

    Abschluss

    Schnarchen ist eines dieser Dinge, die eine friedliche Nacht in eine anstrengende Tortur verwandeln können, nicht nur wegen des Geräusches, sondern auch wegen der unvorhersehbaren und unausweichlichen Beschäftigung. Egal, ob es sich um die Nähe, die Inkonsistenz des Klangs oder die Angst, auf das nächste laute Schnarchen zu warten, es gibt viele Gründe, warum Schnarchen so besonders ärgerlich ist. Über die Reizung hinaus kann Schnarchen auch ein Zeichen für zugrunde liegende Gesundheitsprobleme sein, was bedeutet, dass es nicht zu ignorieren ist.

    Wenn Sie oder jemand in Ihrer Nähe ein regelmäßiger Snorer sind, ist es möglicherweise von Vorteil, mögliche Ursachen und Ansätze zu erforschen. Die Anpassung von Schlafpositionen oder die Beratung eines Gesundheitsdienstleisters über mögliche Bedenken, wie die Schlafapnoe, könnte positiv zur Schlafqualität und zum Wohlbefinden beitragen.

    Wie man auf natürliche Weise aufhört zu schnarchen für Frauen: wirksame Heilmittel gegen friedlichen Schlaf Warum macht mich Schnarchen so wütend?

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