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Welche Art von Schnarchen ist gefährlich? Verständnis der Risiken, Ursachen und Lösungen

Schnarchen ist ein häufiges Thema, das Millionen von Menschen weltweit betrifft. Während gelegentliches Schnarchen einfach ein Ärgernis sein kann, kann es für viele ein Zeichen für einen schwerwiegenderen Gesundheitszustand sein. Schnarchen, das auf ein Risiko einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA) oder anderer medizinischer Bedenken hinweist, kann zu gefährlichen Folgen führen, wenn sie nicht behandelt werden. In diesem Artikel werden wir verschiedene Arten des Schnarchens untersuchen, feststellen, was bestimmte Schnarchen gefährlich macht, und die zugrunde liegenden Ursachen, Symptome und Behandlungen untersuchen, die dazu beitragen können, die mit dem Schnarchen verbundenen Risiken zu verringern.

Wichtige Bekanntmachung: Bitte konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie irgendwelche Erkrankungen haben. Wir geben keine medizinischen Beratung oder geben Ansprüche ein und haften nicht für individuelle Gesundheitsergebnisse.

Arten des Schnarchens: Wann ist es gefährlich?

1. gelegentliches Schnarchen

Gelegentliches Schnarchen ist häufig und normalerweise harmlos. Es kann durch vorübergehende Bedingungen verursacht werden wie:

  • Nasenverstopfung durch Erkältung oder Allergien
  • In einer hinteren Position schlafen
  • Alkohol trinken oder Beruhigungsmittel vor dem Schlafengehen einnehmen

In diesen Fällen ist das Schnarchen oft mild und verschwindet, wenn der vorübergehende Zustand gelöst wird. Menschen, die gelegentlich schnarchen, brauchen möglicherweise keine medizinische Hilfe, aber die Häufigkeit und Intensität des Schnarchens zu überwachen ist wichtig, insbesondere wenn es im Laufe der Zeit häufiger oder schwerer wird.

2. Primäres Schnarchen

Das primäre Schnarchen ist regelmäßig, lautes Schnarchen ohne zugehörige Atemprobleme. Obwohl ein primäres Schnarchen für einen Schlafpartner stört, wird es im Allgemeinen nicht als Gesundheitsrisiko angesehen, es sei denn, andere Symptome auftreten, z. B. Schwierigkeiten beim Atmen im Schlaf. Diese Art des Schnarchens wird oft verursacht durch:

  • Eine schmale Atemwege
  • Gewichtszunahme oder Fettleibigkeit
  • Schlechter Muskeltonus im Hals

Auch wenn das primäre Schnarchen keine Unterbrechungen beim Atmen beinhaltet, kann es die Schlafqualität beeinflussen und sollte angegangen werden, wenn es für den Einzelnen oder seinen Partner stört.

3.. Schnarchen mit obstruktiver Schlafapnoe (OSA)

Obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine schwerwiegende Schlafstörung, die auftritt, wenn sich die Muskeln im Hals während des Schlafes übermäßig entspannen und die Atemwege blockiert. Diese Verstopfung unterbricht die normale Atmung, was zu Pausen oder flachen Atemzügen führt, gefolgt von nach Luft schnappend, erstickt oder schnaubt, während der Körper Schwierigkeiten hat, den Luftstrom wiederherzustellen.

Das mit OSA verbundene Schnarchen ist oft laut und unregelmäßig, mit spürbaren Pausen beim Atmen, die möglicherweise 10 Sekunden oder länger dauern. Menschen mit OSA fühlen sich tagsüber aufgrund der häufigen Unterbrechungen im Schlafzyklus tagsüber müde. OSA ist mit zahlreichen Gesundheitsrisiken verbunden, darunter:

  • Bluthochdruck (Bluthochdruck)
  • Herzkrankheit
  • Schlaganfall
  • Typ -2 -Diabetes
  • Depression
  • Erhöhtes Risiko eines frühen Todes

OSA ist besonders gefährlich, weil es oft nicht diagnostiziert wird. Viele Menschen, die an OSA leiden, sind sich ihrer Erkrankung nicht bewusst, und es ist oft ein Bettpartner, der die Symptome bemerkt.

4. Schnarchen mit zentraler Schlafapnoe (CSA)

Im Gegensatz zu OSA tritt die Atemwege physisch blockiert, zentrale Schlafapnoe (CSA), wenn das Gehirn die richtigen Signale nicht an die Muskeln sendet, die die Atmung kontrollieren. Während das Schnarchen in CSA seltener als bei OSA ist, kann es dennoch auftreten.

CSA ist typischerweise mit Erkrankungen verbunden, wie beispielsweise:

  • Herzinsuffizienz
  • Neurologische Störungen
  • Verwendung bestimmter Medikamente, insbesondere Opioidschmerzmittel

CSA ist seltener als OSA, besteht jedoch aufgrund der Störung normaler Atemmuster und des damit verbundenen Abfalls des Sauerstoffspiegels ähnliche gesundheitliche Risiken.

Risikofaktoren für gefährliches Schnarchen

Mehrere Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, Schnarchen zu entwickeln, die eine schwerwiegendere Erkrankung wie Schlafapnoe signalisieren könnten:

1. Gewicht und Fettleibigkeit

Überschüssiges Gewicht, insbesondere um Hals und Oberkörper, kann die Wahrscheinlichkeit einer Atemwegsblockade im Schlaf erhöhen. Ein Body Mass Index (BMI) von 30 oder höher ist ein Hauptrisikofaktor für Schnarchen und Schlafapnoe. Wenn sich das Weichteil um den Hals und der Hals größer werden, verengt sich die Atemwege, wodurch die Luft schwieriger wird, frei zu passieren.

2. Alter und Geschlecht

Männer schnarchen und entwickeln häufiger Schlafapnoe als Frauen, obwohl das Risiko von Frauen nach den Wechseljahren aufgrund hormoneller Veränderungen zunimmt. Darüber hinaus schwächt das Altern die Muskeln in Hals und Atemwege und erleichtert es diesen Muskeln, während des Schlafes zusammenzubrechen, was zum Schnarchen führt.

3. Halsumfang

Ein größerer Halsumfang (mehr als 17 Zoll bei Männern und 16 Zoll bei Frauen) ist mit einem höheren Risiko einer obstruktiven Schlafapnoe verbunden. Dies liegt daran, dass das zusätzliche Gewebe im Nacken die Atemwege im Schlaf komprimieren kann.

4. Alkohol- und Beruhigungsmittelkonsum

Sowohl Alkohol als auch Beruhigungsmittel entspannen die Muskeln von Hals und Atemwege und erhöhen das Risiko einer Atemwegsobstruktion. Alkohol zu trinken oder Beruhigungsmittel vor dem Schlafengehen zu verwenden, kann das Schnarchen verschlechtern und die Wahrscheinlichkeit einer Schlafapnoe erhöhen.

5. Nasenverstopfung und Allergien

Chronische Nasenverstopfung oder Allergien können den Luftstrom durch die Nase einschränken und das Schnarchen verursachen. Die Behandlung dieser zugrunde liegenden Erkrankungen mit Ablagerungen, Antihistaminika oder Nasensprays kann dazu beitragen, das Schnarchen zu verringern.

6. Schlafposition

Das Schlafen auf dem Rücken verschlechtert das Schnarchen in der Regel, da die Position die Zunge und das Weichgewebe in den Atemweg einstürzen und den Luftstrom behindern. Seitschlafen wird oft empfohlen, um das Schnarchen zu lindern.

Symptome eines gefährlichen Schnarchens: Der Fragebogen zum Stop Bang erklärte

Um zu beurteilen, ob Schnarchen möglicherweise mit einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA) zusammenhängen, verlassen sich Schlafspezialisten häufig auf den Fragebogen zum Stop Bang. Dieses Tool bietet einen einfachen und dennoch effektiven Weg, um wichtige Risikofaktoren im Zusammenhang mit OSA zu bewerten. Jeder Buchstabe im Akronym stellt einen anderen Risikofaktor dar, der das Vorhandensein von Schlafapnoe anzeigen könnte. Tauchen wir tiefer in das ein, was jeder Faktor bedeutet und wie es dazu beitragen kann, gefährliches Schnarchen zu identifizieren.

S: Schnarchen

Schnarchen ist eines der offensichtlichsten Symptome von Schlafapnoe, aber nicht alle Schnarchen sind gefährlich. Was das Schnarchen im Zusammenhang mit OSA unterscheidet, ist seine laute, häufige und störende Natur. Diese Art des Schnarchens wird oft als „widerlich“ beschrieben, laut genug, um durch Wände oder sogar geschlossene Türen gehört zu werden. Es kann nicht nur die Person, die schnarcht, sondern auch ihren Partner oder jemanden in der Nähe stören. Dieses anhaltende, rauliche Schnarchen kann eine rote Fahne für Schlafapnoe sein, insbesondere in Kombination mit anderen Symptomen. Wenn Sie oder Ihr Bettpartner feststellen, dass das Schnarchen laut genug ist, um andere zu wecken oder den Schlaf zu stören, ist es wichtig, im Schlaf auf potenzielle Atemprobleme zu überprüfen.

T: Müdigkeit

Übermäßige Schläfrigkeit oder Müdigkeit am Tag ist ein Markenzeichen für schlechte Schlafqualität, das oft mit Schlafapnoe verbunden ist. Menschen mit OSA erleben häufige Unterbrechungen in ihrer Atmung während der Nacht, was dazu führt, dass sie kurz aufwachen, auch wenn sie sich nicht daran erinnern. Infolgedessen bekommen sie selten den tiefen, restaurativen Schlaf, den ihr Körper braucht. Wenn Sie tagsüber ständig müde sind, ein Nickerchen benötigen oder in unangemessenen Situationen einschlafen - wie beim Fahren, während des Treffens oder sogar beim Fernsehen - können Sie darauf hinweisen OSA. Die Tagesschläfrigkeit sollte niemals ignoriert werden, besonders wenn sie von lautem Schnarchen begleitet werden.

O: Beobachtete Apnoen

Viele Menschen mit OSA merken nicht, dass sie es haben, weil sie nicht wissen, was im Schlaf passiert. Hier ist das „O“ in Stop Bang - beobachtete Apnneen - kritisch. Wenn jemand in der Nacht aufhören zu atmen, zu schnappen oder zu ersticken, ist dies ein starkes Zeichen für Schlafapnoe. Beobachtete Apnoen sind Momente, in denen der Luftstrom 10 Sekunden oder länger vollständig blockiert ist und der Körper Schwierigkeiten hat, das Atmen neu zu starten. Es ist oft ein Partner, der diese Pausen bemerkt, da der Schläfer normalerweise nicht vollständig aufwacht oder sich der Ereignisse bewusst ist. Die Beobachtung von jemandem im Schlaf wiederholt aufhören zu atmen, ist eine große rote Fahne und rechtfertigt eine sofortige medizinische Untersuchung.

P: Hoher Blutdruck

Bluthochdruck oder Bluthochdruck ist eng mit OSA verbunden. Jedes Mal, wenn eine Person mit Schlafapnoe aufhört zu atmen, tritt der Körper in einen Zustand des Stresses ein und löst das sympathische Nervensystem (die Kampf- oder Flugreaktion des Körpers) aus. Diese Stressreaktion erhöht den Blutdruck, um den Sauerstoffmangel auszugleichen. Im Laufe der Zeit können diese wiederholten Unterbrechungen zu chronischer Hypertonie führen. Wenn Sie einen hohen Blutdruck haben, insbesondere wenn es schwierig ist, selbst mit Medikamenten schwierig zu kontrollieren, könnte dies ein Indikator für nicht diagnostizierte Schlafapnoe sein. Die Behandlung von Schlafapnoe kann den Blutdruck und die allgemeine kardiovaskuläre Gesundheit erheblich verbessern.

B: Body Mass Index (BMI)

BMI oder Body Mass Index ist ein Maß für Körperfett basierend auf Größe und Gewicht. Ein BMI über 30 klassifiziert jemanden als fettleibig, was ein wesentlicher Risikofaktor für Schlafapnoe ist. Das zusätzliche Gewicht, insbesondere um Hals und Oberkörper, kann während des Schlafes zur Atemwegsobstruktion beitragen. Dies liegt daran, dass das zusätzliche Gewebe gegen die Atemwege drücken kann, was es eher in der Nacht zusammenbricht. Menschen mit einem höheren BMI erleben oft ein stärkeres Schnarchen und eine größere Anzahl von Apneas. Gewichtsverlust ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um die Schwere der OSA zu verringern, da die Menge an Gewebe, die auf dem Atemweg drückt, verringert.

A: Alter

Mit zunehmendem Alter der Menschen schwächen die Muskeln in Hals und Atemwege auf natürliche Weise und erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Atemwegs im Schlaf. Personen über 50 Jahren haben aufgrund dieser physiologischen Veränderungen ein höheres Risiko für die Entwicklung von Schlafapnoe. Während die Schlafapnoe Menschen jeden Alters beeinflussen kann, steigen die Chancen im Alter erheblich zunehmend. Jüngste Studien deuten jedoch darauf hin, dass Schlafapnoe bei älteren Erwachsenen milder sein können als bei jüngeren Personen, aber aufgrund der potenziellen Gesundheitsrisiken immer noch die Aufmerksamkeit aufmerksam ist.

N: Halsumfang

Ein großer Halsumfang ist ein weiterer wichtiger Risikofaktor für obstruktive Schlafapnoe. Bei Männern wird ein Halsumfang von mehr als 17 Zoll und für Frauen ein Halsumfang über 16 Zoll als Risiko angesehen. Ein größerer Hals zeigt häufig mehr Weichgewebe um die Atemwege an, was zu Atemwegsobstruktion während des Schlafes beitragen kann. Dieses überschüssige Gewebe erschwert es für die Luft, durch die Luft zu gehen, was zu den klassischen Symptomen von Schnarchen und Apnoen führt. Die Messung Ihres Halsumfangs kann eine schnelle und einfache Möglichkeit sein, Ihr Risikoniveau für Schlafapnoe zu bewerten, insbesondere in Kombination mit anderen Symptomen wie Schnarchen und Tagesschläfrigkeit.

G: Geschlecht

Das Geschlecht spielt eine wichtige Rolle bei der Wahrscheinlichkeit, Schlafapnoe zu entwickeln. Es ist wahrscheinlicher, dass Männer OSA als Frauen erleben, insbesondere Frauen, die mittleren Alters oder älter sind. Ein Grund dafür ist, dass Männer dazu neigen, mehr Fett im Oberkörper zu tragen, einschließlich um den Hals, was zur Atemwegsobstruktion beiträgt. Nach den Wechseljahren steigt jedoch das Risiko von Frauen, Schlafapnoe zu entwickeln, wahrscheinlich aufgrund hormoneller Veränderungen, die den Muskeltonus in Hals und Atemweg beeinflussen. Dies bedeutet, dass Männer zwar früher im Leben besser gefährdet sind, Frauen jedoch auch wachsam sein sollten, insbesondere nach den Wechseljahren.

Was bedeutet Ihr Stop Bang -Score?

Der Fragebogen zum Stop Bang bietet ein Bewertungssystem, mit dem Ihr Risiko für obstruktive Schlafapnoe bewertet wird:

  • Geringes Risiko: Eine Punktzahl von 0 bis 2 deutet auf ein geringes Risiko für Schlafapnoe hin. Während das Schnarchen möglicherweise noch vorhanden ist, ist es weniger wahrscheinlich gefährlich.
  • Zwischenrisiko: Eine Punktzahl von 3 bis 4 Stellen Sie ein moderates Risiko für Schlafapnoe. Wenn Sie in diesem Bereich punkten, lohnt es sich, über Ihre Symptome mit einem Gesundheitsdienstleister zu diskutieren, insbesondere wenn Sie zusätzliche Risikofaktoren wie Tagesermüdung oder beobachtete Apneas aufweisen.
  • Hohes Risiko: Eine Punktzahl von 5 oder höher zeigt ein hohes OSA -Risiko an. Auf dieser Ebene wird eine medizinische Bewertung dringend empfohlen. Sie können für eine Schlafstudie überwiesen werden, um die Schwere Ihres Zustands zu bestimmen und einen Behandlungsplan zu entwickeln.

Die frühzeitige Behandlung von Schlafapnoe kann Ihre allgemeine Gesundheit und Lebensqualität verbessern. Wenn Sie oder Ihr Partner Zeichen wie lautes Schnarchen, Ersticken im Schlaf oder übermäßige Müdigkeit bemerken, ist der Fragebogen zum Stop Bang ein hilfreiches Instrument, um festzustellen, ob Sie professionelle Hilfe suchen sollten.

Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit gefährlichem Schnarchen

Das gefährliche Schnarchen, insbesondere wenn sie mit einer obstruktiven Schlafapnoe verbunden sind, birgt mehrere schwerwiegende Gesundheitsrisiken. Die wiederholten Atemunterbrechungen und die damit verbundene Abnahme des Sauerstoffspiegels können zu signifikanten langfristigen Komplikationen führen, einschließlich:

1. Herz -Kreislauf -Erkrankung

Der Stress eines häufigen Sauerstoffentzugs erhöht das Risiko von Bluthochdruck, Herzinfarkten und Strichen. Schlafapnoe -Patienten sind besonders anfällig für die Entwicklung kardiovaskulärer Probleme aufgrund des Stammes, der bei apnischen Ereignissen auf das Herz gelegt wird.

2. Typ -2 -Diabetes

OSA ist mit Insulinresistenz verbunden, was zur Entwicklung von Typ -2 -Diabetes führen kann. Die wiederholten Schlafunterbrechungen können die Fähigkeit des Körpers beeinflussen, den Blutzucker zu regulieren und die Wahrscheinlichkeit von Stoffwechselstörungen zu erhöhen.

3. Depressionen und Angstzustände

Eine chronische Schlafstörung durch Schnarchen und Schlafapnoe kann zu Stimmungsstörungen wie Depressionen und Angstzuständen führen. Schlechter Schlaf beeinflusst die emotionale Regulierung und die psychische Gesundheit und erschwert es den Menschen, mit täglichen Stressoren umzugehen.

4. Tagesermüdung und beeinträchtigte Funktionsweise

Schwere Schnarchen und Schlafapnoe verhindern, dass der Körper einen tiefen, restaurativen Schlaf erreicht. Dies führt zu einer übermäßigen Schläfrigkeit am Tag, einer schlechten Konzentration, Gedächtnisproblemen und einem erhöhten Unfälle, insbesondere beim Fahren oder Betriebsmaschinen.

5. Früher Tod

Studien haben gezeigt, dass unbehandelte Schlafapnoe das Risiko eines frühen Todes erhöht, insbesondere aufgrund kardiovaskulärer Komplikationen. Die wiederholten Tropfen des Sauerstoffspiegels bei apnischen Ereignissen belasten den Körper enorm, was zu tödlichen Ergebnissen führen kann, wenn sie unbehandelt bleiben.

Wann man einen Arzt über Schnarchen aufsucht

Es ist wichtig, einen medizinischen Fachmann zu konsultieren, wenn Ihr Schnarchen von den folgenden Symptomen begleitet wird:

  • Lautes, disruptives Schnarchen, das Sie oder Ihren Bettpartner weckt
  • Ersticken, Keuchen oder Pausen beim Atmen während des Schlafes
  • Übermäßige Tagesschläfheit oder Schwierigkeiten, tagsüber wach zu bleiben
  • Morgenkopfschmerzen oder trockener Mund beim Aufwachen
  • Schwierigkeiten zu konzentrieren oder Gedächtnisprobleme
  • Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder Depression

Eine Schlafstudie, die zu Hause oder in einer Schlafklinik durchgeführt werden kann, wird häufig empfohlen, Schlafapnoe oder andere Schlafstörungen zu diagnostizieren. Während einer Schlafstudie überwachen medizinische Fachkräfte Atemmuster, Sauerstoffspiegel und Gehirnaktivität, um festzustellen, ob das Schnarchen mit OSA oder einem anderen Zustand verbunden ist.

Abschluss

Während das Schnarchen oft harmlos ist, können bestimmte Arten des Schnarchens gefährlich sein, insbesondere wenn sie mit Bedingungen wie obstruktiver Schlafapnoe verbunden sind. Wenn das Schnarchen laut, häufig und von Symptomen wie Pausen bei Atem- oder Tagesmüdigkeit begleitet ist, ist es wichtig, medizinische Bewertung zu suchen. Die Ermittlung der Ursache des Schnarchens und der Umsetzung geeigneter Behandlungen, unabhängig davon, ob Änderungen des Lebensstils, CPAP -Therapie oder chirurgische Optionen, kann die Schlafqualität erheblich verbessern und das Risiko schwerwiegender gesundheitlicher Komplikationen verringern.

Das Verständnis des Unterschieds zwischen harmloses und gefährlichem Schnarchen ist der Schlüssel zum Schutz Ihrer Gesundheit und Ihres Wohlbefindens. Ignorieren Sie die Anzeichen nicht - nehmen Sie Maßnahmen zur Bekämpfung des Schnarchens vor, bevor es zu schwerwiegenderen Gesundheitsproblemen führt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Ist Schnarchen immer ein Zeichen für Schlafapnoe?

Nein, nicht alle Schnarchen hängen mit Schlafapnoe zusammen. Gelegentliches Schnarchen, der durch Faktoren wie Nasenverstopfung, Alkoholkonsum oder Schlafposition verursacht wird, ist normalerweise harmlos. Das Schnarchen in Begleitung von Pausen beim Atmen, Keuchen oder Ersticken im Schlaf könnte jedoch auf eine obstruktive Schlafapnoe (OSA) hinweisen und sollten von einem Arzt bewertet werden.

2. Was sind die Hauptzeichen, dass mein Schnarchen gefährlich ist?

Ein gefährliches Schnarchen ist normalerweise laut und störend, oft begleitet von Pausen beim Atmen, Ersticken oder Keuchen im Schlaf. Übermäßige Tagesermüdung, Bluthochdruck und ein hoher Body -Mass -Index (BMI) sind weitere Indikatoren dafür, dass Ihr Schnarchen mit einer schwerwiegenden Erkrankung wie Schlafapnoe verbunden sein könnte.

3. Kann Gewichtsverlust helfen, das Schnarchen nicht mehr zu schnarchen?

Ja, Gewichtsverlust kann das Schnarchen erheblich verringern, insbesondere wenn das Schnarchen durch überschüssiges Gewebe in Hals und Hals verursacht wird. Das Abnehmen hilft dabei, den Druck auf die Atemwege zu lindern. Er erleichtert das Atmen im Schlaf und die Verringerung der Wahrscheinlichkeit, dass sie schnarchen oder Schlafapnoe entwickeln.

4. Wie wird Schlafapnoe diagnostiziert?

Schlafapnoe wird typischerweise durch eine Schlafstudie diagnostiziert, die auch als Polysomnographie bezeichnet wird. Dies kann in einer Schlafklinik oder zu Hause mit einem tragbaren Monitor durchgeführt werden. In der Studie werden verschiedene Parameter aufgezeichnet, einschließlich Atemmustern, Sauerstoffspiegel und Gehirnaktivität, um festzustellen, ob Schlafapnoe vorhanden ist.

5. Können Lebensstiländerungen das Schnarchen wirklich reduzieren?

Ja, bestimmte Änderungen des Lebensstils können das Schnarchen effektiv verringern. Dazu gehören das Abnehmen, das Vermeiden von Alkohol und Beruhigungsmitteln vor dem Schlafengehen, die Behandlung von Nasenverstopfungen und das Schlafen auf Ihrer Seite. Diese Veränderungen können den Luftstrom verbessern und die Wahrscheinlichkeit einer Atelungsobstruktion während des Schlafes verringern.

6. Wann sollte ich einen Arzt über mein Schnarchen sehen?

Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn Ihr Schnarchen laut, hartnäckig und von anderen Symptomen wie nach Luft schnappen, erstickt, bei Atmen oder übermäßige Schläfrigkeit am Tag begleitet wird. Diese Symptome können auf Schlafapnoe oder eine andere Schlafstörung hinweisen, die medizinische Hilfe erfordert.

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